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www.braunschweig2010.de Braunschweig und die Region _ Braunschweig |
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Braunschweig ist
mobil Mobilität ist ein Grundbedürfnis der Menschen und in Braunschweig von richtungweisender Bedeutung. Mobilität ist geistige Beweglichkeit. Hier wurde die erste Technische Universität gegründet. Zahlreiche Forschungseinrichtungen sind in Braunschweig ansässig, davon 10 von Weltrang. Braunschweigs Region ist laut Untersuchung des Statistischen Europäischen Amtes die führende Forschungsregion in Europa. Mobilität prägt die Wirtschaft. In Braunschweig wurden wichtige Kapitel deutscher Industriegeschichte geschrieben. Hier fuhr die erste Staatseisenbahn Deutschlands, hier pendelte die erste Omnibuslinie der Welt. Heute liegt Braunschweig als Zentrum für Fahrzeugproduktion mit der größten Produktionsstätte für Kraftfahrzeugachsen, dem Zentrum für Verkehrskompetenz, das mit Siemens Verkehrstechnik die Infrastruktur- und Signaltechnik für Bahnen im Nah- und Fernverkehr entwickelt - nicht zuletzt den TransRapid -, und dem Kompetenzzentrum für Sicherheit im Flugverkehr ganz vorn. Heute gilt Braunschweig als einer der überdurchschnittlich gut geeigneten Wirtschaftsräume für unternehmerische Aktivitäten: Zukunftsorientierte Hochtechnologien neben traditionellen Industriestrukturen. Über eine der 24 Okerbrücken muss man gehen, um in die City Braunschweigs zu gelangen - dem zweitgrößten Einkaufsstandort Niedersachsens. Die zahlreichen Kirchturmspitzen auf engem Raum zeigen noch heute die bundesweite Besonderheit Braunschweigs, das aus sechs Teilstädten zusammenwuchs. Schrittweise macht sich Braunschweig auch auf den Weg zu einer kontinuierlich auf sich aufmerksam machenden Kulturstadt. Erregten die Uraufführungen von Lessings Emilia Galotti 1772 und Goethes Faust 1829 die Gemüter, so finden heute hier die bundesweit renommierten und Aufsehen erregenden „Theaterformen“ statt. Nach der Ausstellung „Troia – Traum und Wirklichkeit“ im Jahr 2001 erregt im Jahr 2004 die Rubens-Ausstellung „Barocke Leidenschaften“ des Herzog Anton Ulrich-Museums weltweit Aufmerksamkeit. Und sie bewegt sich doch! – auf Kunst in Braunschweig trifft man vielerorts, auch open-air. Der Lichtparcours 2000, eines der spektakulärsten und bundesweit beachteten Projekte zeitgenössischer Kunst, verwandelte die Braunschweiger Brücken in strahlende Kunstobjekte, zwischen denen zu Wasser und zu Fuß die Besucherströme pendelten. Die temporäre künstlerische Gestaltung des Stadtraumes setzt der „Braunschweig Parcours“ im Jahr 2004 fort. Der historische Burgplatz verwandelt sich zum wiederholten Male in eine Arena. Die Inszenierungen des Staatstheaters transportieren die Welt der „Carmen“ und „Carmina Burana“ mitten in die Stadt. Schöne Aussichten für das Freie Theater, das mit dem Festival "Theaterformen“ im Jahr 2004 erneut auf sich aufmerksam macht. Und last but not least: An der Hochschule für Bildende Künste – der einzigen Kunstakademie Niedersachsens wird die Avantgarde von morgen ausgebildet. Von hier gehen aus Forschung und Lehre experimentelle Ideen unmittelbar in die Kulturszene der Stadt ein und lassen die Vergangenheit sowie die Gegenwart mit der Zukunft verschmelzen. Mobilität ist Sport: Braunschweigs sportliches Format wird repräsentiert unter anderem vom Traditionsverein der Eintracht, die 1967 den Deutschen Meistertitel im Fußball gewann, den Braunschweiger Lions, Gewinner des Euro-Bowls 2003 im Football und mehrfacher Deutscher Meister, dem Braunschweiger Tanz Sport Club als mehrfacher Weltmeister der Standardformation sowie den Basketballern der BS Energy, die ihre Heimspiele in der VW-Halle austragen. Mobilität ist Fortbewegung: in 5 Minuten ist es grün - per Muskelkraft erreicht man mit einem der ältesten Verkehrsmittel der Welt das Europareservat Riddagshausen. Braunschweig ist mobil... sind Sie es auch? |
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