Im Rahmen des Projektes »1913 und 2013 – Schülerleben in Braunschweig«
untersuchen Schüler aus zwei Geschichtsleistungskursen der Oberstufe an der IGS Querum die Lebens- und Lernsituation für Schüler im Vorfeld des Ersten Weltkrieges. Dabei wird zwischen der sozialen Situation der Schüler und ihrem Lebensumfeld unterschieden werden, also ob diese zum Beispiel aus Arbeiter- oder Bürgerfamilien stammten, wo sie wohnten, wie sie ihre Freizeit verbrachten und wo sie zur Schule gingen.
Darüber hinaus soll den Schülern ermöglicht werden, sich mit der unterschiedlichen Deutung des Kaiserreiches in den vergangenen 100 Jahren, also in der Kaiserzeit selbst, der Weimarer Republik, während des Nationalsozialismus, in der BRD und der DDR sowie heute, anhand von Schulbüchern auseinanderzusetzen. Diese Perspektive soll um die unterschiedliche Wertigkeit des Ersten Weltkrieges und dessen Ausbruch im
internationalen Vergleich erweitert werden, indem die Schüler mit aktuellen Schulbüchern aus verschiedenen Ländern arbeiten.
Die Schüler werden sich dabei mit den unterschiedlichsten Quellen beschäftigen
können, die von den teilnehmenden Institutionen zur Verfügung gestellt und (Schul-) Bücher, Archivalien, pädagogische Hilfsmittel, Lehrpläne, (zeitgenössische) Bild-, Ton- und Filmdokumente sowie Spiele umfassen werden. Daran anschließend wird von den Schülern auf der Grundlage dieses
Materials eine Ausstellung zu den Fragestellungen erstellt, die in der Stadtbibliothek Braunschweig im Anschluss an das Projekt gezeigt wird.
Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Kooperation zwischen der IGS Querum, dem Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung, der Stadtbibliothek und dem Stadtarchiv Braunschweig.

Im Rahmen des Projektes »1913 und 2013 – Schülerleben in Braunschweig«
untersuchen Schüler aus zwei Geschichtsleistungskursen der Oberstufe an der IGS Querum die Lebens- und Lernsituation für Schüler im Vorfeld des Ersten Weltkrieges. Dabei wird zwischen der sozialen Situation der Schüler und ihrem Lebensumfeld unterschieden werden, also ob diese zum Beispiel aus Arbeiter- oder Bürgerfamilien stammten, wo sie wohnten, wie sie ihre Freizeit verbrachten und wo sie zur Schule gingen.
Darüber hinaus soll den Schülern ermöglicht werden, sich mit der unterschiedlichen Deutung des Kaiserreiches in den vergangenen 100 Jahren, also in der Kaiserzeit selbst, der Weimarer Republik, während des Nationalsozialismus, in der BRD und der DDR sowie heute, anhand von Schulbüchern auseinanderzusetzen. Diese Perspektive soll um die unterschiedliche Wertigkeit des Ersten Weltkrieges und dessen Ausbruch im
internationalen Vergleich erweitert werden, indem die Schüler mit aktuellen Schulbüchern aus verschiedenen Ländern arbeiten.
Die Schüler werden sich dabei mit den unterschiedlichsten Quellen beschäftigen
können, die von den teilnehmenden Institutionen zur Verfügung gestellt und (Schul-) Bücher, Archivalien, pädagogische Hilfsmittel, Lehrpläne, (zeitgenössische) Bild-, Ton- und Filmdokumente sowie Spiele umfassen werden. Daran anschließend wird von den Schülern auf der Grundlage dieses
Materials eine Ausstellung zu den Fragestellungen erstellt, die in der Stadtbibliothek Braunschweig im Anschluss an das Projekt gezeigt wird.
Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Kooperation zwischen der IGS Querum, dem Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung, der Stadtbibliothek und dem Stadtarchiv Braunschweig.

Im Rahmen des Projektes »1913 und 2013 – Schülerleben in Braunschweig«
untersuchen Schüler aus zwei Geschichtsleistungskursen der Oberstufe an der IGS Querum die Lebens- und Lernsituation für Schüler im Vorfeld des Ersten Weltkrieges. Dabei wird zwischen der sozialen Situation der Schüler und ihrem Lebensumfeld unterschieden werden, also ob diese zum Beispiel aus Arbeiter- oder Bürgerfamilien stammten, wo sie wohnten, wie sie ihre Freizeit verbrachten und wo sie zur Schule gingen.
Darüber hinaus soll den Schülern ermöglicht werden, sich mit der unterschiedlichen Deutung des Kaiserreiches in den vergangenen 100 Jahren, also in der Kaiserzeit selbst, der Weimarer Republik, während des Nationalsozialismus, in der BRD und der DDR sowie heute, anhand von Schulbüchern auseinanderzusetzen. Diese Perspektive soll um die unterschiedliche Wertigkeit des Ersten Weltkrieges und dessen Ausbruch im
internationalen Vergleich erweitert werden, indem die Schüler mit aktuellen Schulbüchern aus verschiedenen Ländern arbeiten.
Die Schüler werden sich dabei mit den unterschiedlichsten Quellen beschäftigen
können, die von den teilnehmenden Institutionen zur Verfügung gestellt und (Schul-) Bücher, Archivalien, pädagogische Hilfsmittel, Lehrpläne, (zeitgenössische) Bild-, Ton- und Filmdokumente sowie Spiele umfassen werden. Daran anschließend wird von den Schülern auf der Grundlage dieses
Materials eine Ausstellung zu den Fragestellungen erstellt, die in der Stadtbibliothek Braunschweig im Anschluss an das Projekt gezeigt wird.
Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Kooperation zwischen der IGS Querum, dem Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung, der Stadtbibliothek und dem Stadtarchiv Braunschweig.