Entscheidung 2007
Mitbewerber
Am 9. Januar 2006 hatte die Jury neben Braunschweig Aachen und Freiburg i.Br. für die Finalrunde nominiert. Weitere Mitbewerber waren:
- Cottbus (erstmalig)
- Erlangen (zweite Bewerbung nach 2005)
- Frankfurt am Main (erstmalig)
- Garbsen (erstmalig)
- Gießen (zweite Bewerbung nach 2005)
- Ingolstadt (erstmalig)
- Metropole Ruhr, mit den Städten Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, unter Beteiligung des Regionalverbandes Ruhr (erstmalig, Dortmund hatte sich allein bereits 2005 beworben).
Entscheidung
Am 28. März 2006 hatten die drei Finalisten in Dresden unter Führung der Oberbürgermeister ihre Konzepte vor der vom Stifterverband eingesetzten Jury, mit Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Medien, ausführlich präsentiert. Dabei wurde Braunschweig zur "Stadt der Wissenschaft 2007" gekürt. Bei der Preisverleihung in der Gläsernen Manufaktur in Dresden überreichte der Präsident des Stifterverbandes, Dr. Arend Oetker, die Siegerurkunde an den Braunschweiger Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann.
Die Jury hob in Ihrer Begründung positiv hervor, dass sich die Braunschweiger Bewerbung durch Originalität und Verständlichkeit auszeichne. Beeindruckend seien auch die hohe Zahl der Kooperationspartner und die Vielfalt der Veranstaltungsformate. Die Jury zeigte sich beeindruckt, dass Braunschweigs Bewerbung bereits jetzt auf breiteste Unterstützung von Unternehmen und Sponsoren zählen kann. Der Vorsitzende der Jury, Andreas Schlüter, Generalsekretär des Stifterverbandes, sagte: "Man konnte der Braunschweiger Bewerbung anmerken, dass die ganze Region im Aufbruch ist und sich mit der Bewerbung identifiziert." Es sei deutlich geworden, dass die Initiatoren aus Wissenschaft, Wirtschaft und Stadt "für ihre Sache brennen", so Schlüter weiter. Braunschweigs Konzept lebe von der Idee, mit originellen Formaten und an ungewöhnlichen Orten eine Brücke zu Bürgern zu schlagen, die der Wissenschaft eher fern stehen. Insgesamt habe sich Braunschweig damit in der Endausscheidung leichte Vorteile gegenüber Aachen und Freiburg erarbeitet. Die Jury lobte aber ausdrücklich die sehr hochkarätigen Bewerbungen der beiden unterlegenen Städte. "Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen", so Schlüter, "in der Gesamtbewertung aller Auswahlkriterien lag Braunschweig am Ende knapp vorn".
Die Jury hob in Ihrer Begründung positiv hervor, dass sich die Braunschweiger Bewerbung durch Originalität und Verständlichkeit auszeichne. Beeindruckend seien auch die hohe Zahl der Kooperationspartner und die Vielfalt der Veranstaltungsformate. Die Jury zeigte sich beeindruckt, dass Braunschweigs Bewerbung bereits jetzt auf breiteste Unterstützung von Unternehmen und Sponsoren zählen kann. Der Vorsitzende der Jury, Andreas Schlüter, Generalsekretär des Stifterverbandes, sagte: "Man konnte der Braunschweiger Bewerbung anmerken, dass die ganze Region im Aufbruch ist und sich mit der Bewerbung identifiziert." Es sei deutlich geworden, dass die Initiatoren aus Wissenschaft, Wirtschaft und Stadt "für ihre Sache brennen", so Schlüter weiter. Braunschweigs Konzept lebe von der Idee, mit originellen Formaten und an ungewöhnlichen Orten eine Brücke zu Bürgern zu schlagen, die der Wissenschaft eher fern stehen. Insgesamt habe sich Braunschweig damit in der Endausscheidung leichte Vorteile gegenüber Aachen und Freiburg erarbeitet. Die Jury lobte aber ausdrücklich die sehr hochkarätigen Bewerbungen der beiden unterlegenen Städte. "Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen", so Schlüter, "in der Gesamtbewertung aller Auswahlkriterien lag Braunschweig am Ende knapp vorn".