>Antoni Mikolajczyk
>Thomas Bartels
>Jürgen LIT Fischer/Peter Brdenk
>Vollrad Kutscher
>Daniel Buren
>Daniel Hausig
>Esther Shalev-Gerz
>Fabrizio Plessi
>Yann Kersalé
>Christina Kubisch
>Kazuo Katase
>Ulrike Böhme
>Yvonne Goulbier

 

 
 

 

 

1. Antoni MIKOLAJCZYK  

Wendentorbrücke: >Die Brücke über der Lichtschicht

Antoni Mikolajczyk wurde 1939 in Siemianowice, Polen geboren. Studium an der Nikolaus-Kopernikus-Universität in Torun, später dort auch Lehrtätigkeit. Als Nächstes unterrichtete er an der Hochschule der Schönen Künste in Lodz, an der Hochschule der Angewandten Kunst in Wien und an der Universität in Amsterdam. Seit 1990 arbeitet er an der Staatlichen Hochschule der Schönen Künste in Poznan. Er ist Mitglied u. a. der Künstlergruppen "Zero 61" in Torun und "Warstat Formy Filmowej" (Werkstatt für Filmformen) in Lodz.
In den 70er Jahren ist er einer der führenden Vertreter der medialen Strömung innerhalb der polnischen Kunst, die - u. a. unter dem Einfluss des Konzeptualismus - eine Analyse des Foto-, Film- und Videobildes vornimmt. Seit den 80er Jahren nutzt er in seinen Arbeiten das Licht als unmittelbares künstlerisches Element - in Lichtschriften, auf Fotografien, in räumlichen Installationen und in Projektionen.

Er ist Mitorganisator und Teilnehmer an vielen unabhängigen polnischen und internationalen künstlerischen Unternehmungen, wie zum Beispiel: "Konstukcja w procesje" (Konstruktion im Prozess). Editionen: Lodz 1981; München 1985; Lodz 1990; "Utopia i rzeczywistosc" (Utopie und Wirklichkeit) Köln- Lodz 1986/87. Literatur: Sammlungskatalog, Museum Ludwig, Köln 1986; Antoni Mikolajczyk, Lichtskulpturen, Katalog, Wilhelm Lehmbruck Museum, Duisburg 1992; Skulpturenprojekt Gotha, Gotha 1992.

Antoni Mikolajczyk verstarb unerwartet im April diesen Jahres.

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2. Thomas BARTELS,

Pockelsbrücke: >Der Schwimmer

Thomas Bartels, geboren 1960 in Göttingen; 1983-1993 Studium der Freien Kunst an der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig; 1986 Mitbegründer der Künstlergruppe LABORATORIUM; 1990 Gründung der KAROFILM Gesellschaft mit Martin Hansen; Erforschung des Lichts einerseits in der Arbeit an projizierenden Skulpturen, andererseits als Kameramann für diverse Kurz- und Langfilme; 1996 Kunstförderpreis des Landes Niedersachsen. Ausstellungen (Auswahl): Künstlerhaus am Deich, Bremen 1993; Interzona, Verona 1994; Foro Artistico, Hannover 1995; International Symposium of Shadows, London 1996; Kunstverein Braunschweig, 1998; Trafó Galéria, Budapest 1999. Fernsehdokumentation "Lichtspiele, Thomas Bartels", im Rahmen der Sendereihe Kunststreifzüge auf N3, Erstausstrahlung: 17.10.1998.

>laboratorium@t-online.de (Thomas Bartels)

weitere Informationen zu Thomas Bartels:
>http://www2.hu-berlin.de/museumspaedagogik/forschung/augen.html


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3. Jürgen LIT Fischer/Peter Brdenk

Jasperalleebrücke: >Die Brücke im Schatten des Theaters

Jürgen LIT Fischer, 1941 in Frankfurt am Main geboren - Autodidakt, lebt und arbeitet in Düsseldorf. Ausstellungen und Projekte u. a.: 1984 Discovery Gallery, Los Angeles, USA; 1987 Szepmüveszeti Museum, Budapest, Ungarn; 1987 Bronx Museum of the Arts, New York, USA; 1988 Annual Computer Graphics, New York; 1988 Technogerma, New Delhi, Indien; 1989 Siggraph, Boston, USA; 1989 Steirischer Herbst, Graz, Österreich; 1991 Technogerma, Seoul, Korea; 1992 Museum für Elektrizität, Hamburg; 1994 Kunstverein, Oldenburg; 1994 "Gelsenkirchener Prisma", Lichtstelle, Gelsenkirchen; 1995 Tetraeder "Nächtliches Lichtereignis Fraktal", Bottrop; 1995 "Flora im Licht", Berlin; 1996 "Einleuchtend", Zeche Carl, Essen; 1996 Architektur Biennale, Venedig; 1997 "UNENDLICHT", Europ. Künstlerprojekt Burg Lissingen; 1997 "Spiegelbild II", Emschergenossenschaft, GE-Horst, Zusammenarbeit mit Peter Brdenk; 1997 "Energietürme", Stadtwerke Coesfeld, mit P. Brdenk; 1998 "Lichtenbergs Celle", Bomann-Museum, Celle. Auszeichnungen u. a.: 1987 Preisträger der "Ars Electronica", Linz, Österreich; 1992 1. Preis im Wettbewerb "Lichtinszenierung - Haldenereignis Emscherblick", IBA Internationale Bauausstellung, Ruhrkohle Umwelt, Bottrop; 1993 Ankauf im Wettbewerb Neugestaltung Hauptbahnhof Gelsenkirchen mit Arch. Böll+Krabel und P. Brdenk; 1998 1. Preis im Wettbewerb "Kugelgasbehälter" mit P. Brdenk, Stadtwerke, IBA.
Peter Brdenk 1959 in Essen geboren; Dipl.Ing. Architekt BDA, lebt und arbeitet in Essen, seit 1992 selbständiger Architekt, Architekturbüro Planwerk Essen, seit 1993 Zusammenarbeit bei verschiedenen Projekten mit Jürgen LIT Fischer.

>LITFISCHER@aol.com (Jürgen LIT Fischer)
>MalcolmOP@aol.com (Peter Brdenk)

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4. Vollrad KUTSCHER

Augusttorbrücke: >Blaue Brücke - Blaue Blume

Vollrad Kutscher wurde 1945 in Braunschweig geboren, studierte am Hochschulinstitut für Kunst und Werkerziehung in Mainz und lehrte an Hochschulen in Würzburg, Offenbach, Zürich, Lüneburg und Kassel. Er lebt und arbeitet in Frankfurt/Main. Einzelausstellungen (Auswahl): 1988/89 Kunstmuseum Bern; 1992 Kunstverein Kassel; 1993 Galerie Ribbentrop, Eltville; 1994 Galerie Kampl, Passau/München; 1995 Kunstforum Lenbachhaus, München; 1996 Galerie Teutloff, Köln; 1998 Kestnergesellschaft, Hannover.

Vollrad Kutscher arbeitet seit Anfang der 70er Jahre vornehmlich auf dem Feld der Performance und Installation. Im Zuge dieser Projekte hat er ein vielschichtiges künstlerisches Vokabular entwickelt, das mit spielerischem Witz so unterschiedliche Medien wie Fotographie, Fotogramm, Licht- und Videoprojektion, Skulptur, Klanginstallation, Film und Performance miteinander verbindet. Licht, Schatten, Bewegung und Raum beschäftigen ihn in einer Reihe grafischer Arbeiten und zeitgleich in frühen Versuchen zweidimensionalen Film mit dreidimensionalen Skulpturen zu verbinden (Projekt Film/Plastik, 1970). Das Zentrum der Installation "Der Weiße Traum", mit der ihm 1980 der Durchbruch und die Anerkennung in der bundesrepublikanischen Kunstszene gelingt, wird von einer 1000 Watt Birne überstrahlt. Aus der Überlegung, eine zeitgemäße Form des Menschenbildnisses zu finden, entwickelte er Mitte der 80er Jahre "leuchtende Vorbilder", miniaturhaft auf Glaskappen gemalte Porträts, die über Halogenbirnen gestülpt, als vergrößerte Schatten auf der Wand erscheinen. In der Performance und Installation "Séance en chambre noire" benutzt er Dunkelkammerrotlicht um eine atmosphärische Wirkung zu schaffen und taucht in der Installation "Schwarze Madonna von Passau" u. a. durch Streichen der Fenstergläser den Raum in blaues Licht. Ein einzelnes Blaulicht, wie man es von Unfallorten her kennt, projiziert in der Arbeit "Verkündung" das Bild eines flatternden Engels mit Hilfe zweier bearbeiteter Spiegel auf die Wand. Computergesteuertes Laserlicht in Kombination mit lichtspeichernder Farbe und sich bewegenden Teilen spielen in Vollrad Kutschers Entwürfen zu Tages- und Nachtskulpturen im öffentlichen Raum eine wesentliche Rolle.

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5. Daniel BUREN

Drachenbrücke: >Laternen

Daniel Buren ist 1938 in Boulogne-Billancourt geboren. Er lebt und arbeitet in situ.

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6. Daniel HAUSIG

Werkstättenbrücke: >Boxenstop

Daniel Hausig, 1959 in Kreuzlingen/Schweiz geboren, lebt und arbeitet in Hamburg; 1980-84 Ausbildung als Restaurator; 1985-89 Berufstätigkeit als Restaurator in der Schweiz; 1990-95 Studium der freien Kunst an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg; 1992-97 Stipendien: Stadt Thun, Kanton Bern, R.E. Koch Stiftung, Stadt Hamburg; 1999 Lehrauftrag an der Hochschule der Bildenden Künste Saar; seit 1989 kontinuierliche Teilnahme an Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland; zum Schwerpunkt der künstlerischen Arbeit wird die Konzeption und Realisation von kontextgebundenen Projekten mit Leuchtsystemen.

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7. Esther SHALEV-GERZ

Adenauerbrücke: >Perpetuum Mobile

Esther Shalev-Gerz, geboren in Litauen, B.F.A. in Fine Art an der Bezalel Academy in Jerusalem, lebt und arbeitet seit 1984 in Paris; 1980 -1981 Arbeit in New York; 1981 - 1983 Lehrtätigkeit an der Bezalel Academy in Jerusalem und an der Art School Bat-Yam, Tel Aviv; 1990 Arbeit in Berlin (DAAD). Arbeiten im öffentlichen Raum: "Oil of stone", Jerusalem 1981-1983; "Mahnmal gegen Faschismus" (Esther und Jochen Gerz), Hamburg 1986; "Die Verteilung der Saat - Die Kollekte der Asche 1" (Esther und Jochen Gerz), UNPark, Genua 1995; "Die Verteilung der Saat - Die Kollekte der Asche 2" (Esther und Jochen Gerz), Marl 1996; "Das 20. Jahrhundert" (Esther und Jochen Gerz), Oberhausen 1996; "Gründe zu Lächeln" (Esther und Jochen Gerz), 1996 (Publikation des Arles-Fragment: Actes Sud, Arles 1997); "The Geese of Feliferhof" (Esther und Jochen Gerz), Graz 1996-97; "Die Berliner Ermittlung" (Esther und Jochen Gerz), 1998, Berliner Ensemble, Hebbel-Theater, Volksbühne, Berlin; "Irréparable no. 85", Berlin 1998.

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8. Fabrizio PLESSI

Plessi Bogen, am Alten Bahnhof: >Bogen der Erinnerung

Fabrizio Plessi, 1940 in Regio Emilia geboren, studierte zunächst Malerei an der Kunstakademie in Venedig, bevor er sich in den 70er Jahren mit den Möglichkeiten des experimentellen Films und Video-/Musik-Performances auseinandersetzte. Daraus entwickelten sich seine Videoinstallationen, wobei er sich in den letzten Jahren verstärkt auf die enge Beziehung von Video und Ambiente konzentrierte. Mit seinen Videoinstallationen, Videobändern und Performances avancierte er in kurzer Zeit zu einem der bedeutendsten Vertreter Europas für Videoinstallationen und medienüberschreitende Objektkunst. Seit 1962 ist er bei den wichtigsten Kunstveranstaltungen in Europa und den USA vertreten. So beispielsweise 1970 auf der 35. Biennale in Venedig oder 1975 auf der Biennale in Paris. 1986 löst er mit seinem aggressiven Video-Monument "Bronx" auf der Biennale in Venedig einige Kontroversen aus, ein Jahr später fasziniert er auf der Documenta in Kassel im Apollosaal mit der Video-Installation "Roma". Es folgen 1989 die Video-Installation "Flüssige Zeit" (eine neuere Version befindet sich im Zentrum für Kunst und Medientechnologie - ZKM, Karlsruhe) und 1993 "Flüssige Kristalle", zur Biennale Venedig im Caffé Florian gezeigt. Das Guggenheim Museum widmete ihm 1998 eine Einzelausstellung, die jetzt durch mehrere amerikanische Museen reist.

Pia Schmidt

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9. Yann KERSALÉ

Europabrücke: >Das Darüber des Darunter

Yann Kersalé, geboren 1955 in Frankreich; 1978 Diplôme National Supérieur d´Expression Plastique aux Beaux Arts de Quimper. Seit 1983 129 Projekte, davon weit mehr als 50 realisiert; u.a. 1983 "Tour Eiffel", Prototype de mise en lumière; 1986 "Le Songe est de rigueur", Pointe de la Torche, Bretagne; 1991 "Nuit des docks", Saint-Nazaire; 1997/1998 Auswahl: "Dynamic", Hong Kong; "Basilique Saint-Denis", Paris; "La belle Jardinière", Paris; Viaduc d´Echinghen, Autoroute A 16, SANEF.

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10. Christina KUBISCH

Sophienbrücke: >Drachenspiegel

Christina Kubisch, geboren 1948 in Bremen. Studium der Malerei, Musik und Elektronik. Bis 1980 Performances und Konzerte, danach Klanginstallationen, Klangskulpturen und Lichträume. Zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen. Internationale Ausstellungstätigkeit, u. a. musica nova Bremen (1976 und 1980), Biennale von Venedig (1982), documenta 8 (1987), Ars electronica (1987), Biennale of Sydney (1990), Biennale of Nagoya (1991), Donaueschinger Musiktage (1993 und 1997), Prison Sentences, Philadelphia (1995), Sonambiente, Berlin (1996), in medias res, Istanbul (1997) und in zahlreichen Museen und Galerien im In- und Ausland. Gastprofessuren an der Hochschule von Maastricht, Berlin und Paris. Seit 1994 Professorin für "Plastik/Audiovisuelle Kunst" an der Hochschule der Bildenden Künste Saar, Saarbrücken. Seit 1997 Mitglied der Akademie der Künste, Berlin. Lebt in Berlin.

>Kubisch@berlin.snafu.de

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11. Kazuo KATASE

Sidonienbrücke: >Blue Dancer

Kazuo Katase, 1947 in Shizuoka, Japan geboren. Lebt in Kassel. Ausgewählte Biografie seit 1985: 1985 Kunstforum, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München; 1986 chambres d´Amis, Museum van Hedendaagse Kunst, Gent (GA); 1988 Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf; 1989 Magasin, Centre National d´Art Contemporain, Grenoble; 1991 The New Museum of Contemporary Art, New York; 1992 documenta 9, Kassel (GA); 1993 The Douglas Hyde Gallery, Trinity College, Dublin; The Shoto Museum of Art, Tokio; 1994 Westfälischer Kunstverein, Münster; 1995 Louisiana Museum of Modern Art, Humlebaek (GA); 1996 Museum Wiesbaden; 1997 Kasseler Kunstverein, Alte Brüderkirche; 1998 Overbeck-Gesellschaft, Lübeck; 1999 Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen.

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12. Ulrike BÖHME

Petritorbrücke: >Sightseeing

Ulrike Böhme, 1952 in Braunschweig geboren, lebt in Stuttgart. 1972-1978 Studium der Architektur an der TU Berlin; 1984-1989 Studium der freien Malerei an der staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Klasse Prof. Sonderborg; 1987 Förderpreis der Stiftung der Württembergischen Hypothekenbank; 1991 1. Preis für Kunst im öffentlichen Raum: Württembergische Gebäudebrandversicherung Stuttgart, Fertigstellung 1992 (in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Zinsmeister und Scheffler, Stuttgart); 1991 Auftrag Kunst im öffentlichen Raum: Polizeiposten Klettpassage Stuttgart, Fertigstellung 1992 (in Zusammenarbeit mit Prof. J. Grieshaber); 1992 1. Preis für Kunst im öffentlichen Raum: Siedlungswerk Stuttgart, Fertigstellung 1993 (in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Zinsmeister und Scheffler, Stuttgart); 1994 Kunst im öffentlichen Raum: Stuttgarter Bank, Stuttgart, Fertigstellung 1996 (in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Zinsmeister und Scheffler, Stuttgart); 1995 Kunst im öffentlichen Raum: HERMA, Stuttgart, Fertigstellung 1996 (in Zusammenarbeit mit Architekturbüro Rutschmann und Partner); 1995 Kunst im öffentlichen Raum: Oberstufenzentrum Berlin-Köpenick, Fertigstellung 1998 (in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Leon-Wohlhage, Berlin); 1996 Kunst im öffentlichen Raum: Zeichen der Zeit-Installationen auf einer Baustelle, Gerlingen; 1997 1. Preis für Kunst im öffentlichen Raum: Württembergische Versicherung, Stuttgart, Fertigstellung 1998 (in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro 3 Architekten, Stuttgart). Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

>ul.boehme@t-online.de

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13. Yvonne GOULBIER

Rosentalbrücke: >Rosen ohne Dornen

Yvonne Goulbier, 1953 in Kaiserslautern geboren; 1974-79 Studium der Innenarchitektur; seit 1980 poetische Lichträume mit fluoriszierenden Materialien und Schwarzlicht als Lichtquelle; 1985 Stipendium der Barkenhoff-Stiftung - Nachwuchsstipendium des Landes Niedersachsen; 1986 Arbeitsstipendium des Kunstfonds, Bonn; Villa Massimo Stipendium, Rom; 1988 Preis der Heitland Foundation, Celle; Drabert-Kunstpreis, Minden/Köln; 1988-89 Rom-Aufenthalt Villa Massimo; 1994 erste Raumprojektionen; lebt in Hannover.

>Yvonne.Goulbier@t-online.de

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